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R *
RAM Random Access Memory.
Elektronische Speicherbausteine, in denen während des PC-Betriebes Daten abgelegt werden.
S *
Scanner Ein Eingabegerät, welches eine Vorlage, oft auf Papier, optisch abtastet, diese Informationen in Bits und Bytes umsetzt und damit in eine vom PC zu bearbeitende Form bringt.
Schnittstelle Als Schnittstellen bezeichnet man sämtliche Anschlüsse, die ein PC bietet. Es gibt diverse Auführungen: Seriell, Parallel, DIN-5, PS/2, IDE, SCSI, VGA, Audio, Midi, USB, TV, IrDA, Ethernet, Firewire, PC-Card usw., diese dann z.T. auch noch in verschiedenen Ausführungen. Einige dieser Schnittstellen stehen nur außen am PC zur Verfügung, einige nur innen, andere außen und innen.
SCSI SCSI-Schnittstellen gibt es in diversen elektrischen und mechanischen Ausführungen. Oft wird eine solche Schnittstelle von einer separaten Einsteckkarte (SCSI-Hostadater) bereitgestellt. An diesen sind dann, je nach Ausführung, maximal sieben oder maximal 15 Geräte intern oder extern anschließbar. Interne Geräte sind z.B. Festplatten, CD-Laufwerke (auch -Brenner), DVD-, MO-, ZIP- oder Bandlaufwerke. Beispiel für ein externes SCSI-Gerät ist ein Scanner.
Seriell Eine serielle Schnittstelle (COM-Port) ist meist als 9-poliger Stecker ausgeführt, seltener als 25-poliger. Oft wird diese Schnittstelle zum Anschluß der Maus oder eines Modems verwendet.
Server Ein PC in einem Netzwerk, der die vom Client benötigten Resourcen zur Verfügung stellen kann.
Slot Ein Steckplatz zum Einsetzen von Erweiterungseinheiten
(siehe auch Bus) oder Prozessoren. Es existieren verschiedenen Normen für Prozessorslots, z.B. Slot-1 für einige Intel-Prozessoren und Slot-A für einige AMD-Prozessoren.
Sockel Steckplatz auf dem Mainboard zur Aufnahme des Prozessors. Es gibt verschiedene Sockelformen, die jeweils auf den Prozessor abgestimmt sein müssen.
Software Zusammenfassung aller Betriebssysteme, Programme, Daten, Treiber usw., die auf einem PC ausgeführt oder bearbeitet werden können.
Soundkarte Eine Erweiterung, die in Verbindung mit zusätzlich angeschlossenen Geräte wie Mikrofon und Lautsprecher bzw. Kopfhörer Audiofunktionen wie Aufnahme und Wiedergabe bietet. Bei der Aufnahme werden akustische Analogsignale digitalisiert und gespeichert, bei der Wiedergabe werden digital gespeicherte Daten in Analogsignale umgewandelt und hörbar gemacht.
Speicher Elektronische Bauteile, in denen während des PC-Betriebs Daten und Programme abgelegt werden. Je größer der Speicher, desto schneller ist die Programmausführung, denn bei vollem Speicher werden weitere Daten auf die Festplatte geschrieben. Der Zugriff auf eine Festplatte ist aber deutlich langsamer als auf den Speicher. Für heutige Betriebssysteme stellen 64 MB (Megabyte) das Minimum dar. Speicher gibt es in verschiedenen Bauformen, Kapazitäten und Geschwindigkeiten, die jeweils zum Mainboard passen müssen.
Streamer siehe Bandlaufwerk
T *
TFT Thin Film Transistor.
Kurzbezeichnung für TFT-Display, eine Anzeigeeinheit, die im Vergleich zum Bildschirm weniger Platz benötigt und mit geringerer Stromaufnahme arbeitet. Ferner sind TFT-Displays strahlungsärmer als herkömmliche Bildschirme.
Touchpad Eine berührungsempfindliche Fläche (oft bei Notebooks), auf der mit dem Finger oder einem Stift der Mauszeiger auf dem Bildschirm gesteuert wird.
Trackball Eine Rollkugel, mit der der Mauszeiger auf dem Bildschirm gesteuert wird.
TV-Karte Eine Erweiterungseinheit, die den TV-Empfang mit einem PC ermöglicht.
U *
USB Universal Serial Bus, eine Schnittstelle, die es ermöglicht, mehrere Geräte wie Maus, Tastatur, Drucker, Scanner usw. gleichzeitig anzuschließen.
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