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A |
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AGP |
Eine Steckplatznorm zum Einsetzen von Grafikkarten,
siehe auch Bus und Slot. |
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AMD |
ein großer Prozessorhersteller (Athlon, Duron). |
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Analog |
kontinuierlich, Gegensatz zu digital,
siehe auch Modem und Grafikkarte. |
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AT |
bezeichnete früher eine PC-Generation. Heute findet diese Bezeichnung meist noch Verwendung
bei der Beschreibung des Mainboardformats
(siehe auch BAT und ATX. |
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Athlon |
eine Prozessorfamilie von AMD. |
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ATX |
Beschreibung des Mainboardformats
(siehe auch AT und BAT) und einiger
seiner Möglichkeiten wie z.B. das automatische Abschalten des PCs bei Beenden des
Betriebssystems. Diese Eigenschaft muß auch vom
Netzteil unterstützt werden. |
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Audio |
bezeichnet alles, was mit Tönen und Klängen zusammenhängt.
Eine Soundkarte ermöglicht durch ein angeschlossenes Mikrofon die
Audioaufnahme, mit Lautsprechern oder Kopfhörer erfolgt die Audiowiedergabe. |
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Auflösung |
wird in mehreren Zusammenhängen verwendet und bezeichnet
1. die Anzahl der Bildpunkte (Pixel), die eine
Grafikkarte zur Darstellung an den Bildschirm übergibt.
Übliche Auflösungen unterscheiden sich je nach Größe des Bildschirms, deren
Diagonale oft noch in Zoll (") angegeben wird. Für kleinere Bildschirme (14") eignet sich eine
Auflösung von 640x480 Bildpunkten, bei 15" 800x600, bei 17" 1024x768 usw.
2. die Anzahl der Bildpunkte (Pixel), die ein Drucker ausgeben kann.
Auch hier hält sich die Angabe in Punkte pro Zoll (dpi) und staffelt sich
je nach Qualität eines Druckers von ca. 300 dpi bis ca. 2400 dpi.
3. die Anzahl der Bildpunkte (Pixel), die ein
Scanner oder eine Digitalcamera erfassen kann.
Auch hier hält sich die Angabe in Punkte pro Zoll (dpi) und staffelt sich je nach Qualität
eines Scanners von ca. 300 dpi bis ca. 2400 dpi, bei Spezialgeräten auch deutlich darüber.
Bei Digitalcameras wird die Summe aller Pixel angegeben und liegt heute bei etwa 4 Millionen (Megapixel). |
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B |
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Backup |
Erstellen von Sicherungskopien, oft auf Diskette (Floppy),
CD-, MO-, ZIP- oder Bandlaufwerk. |
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Bandlaufwerk |
Ein spezielles Laufwerk zum Schreiben auf und Lesen von Magnetband-Kassetten.
Bevorzugtes Gerät zum Sichern (Backup) großer Datenmengen.
Kapazität ab 4 GB (Byte). |
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BAT |
Bezeichnung für die Mainboardgröße
(siehe auch AT und ATX). |
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Betriebssystem |
Die Software, die die Schnittstelle zwischen der PC-Hardware,
dem Benutzer und den Programmen darstellt. Frühe Betriebssysteme beschränkten sich auf die
Zeicheneingabe über die Tastatur, heute werden meist grafische Betriebssysteme wie Windows in
verschiedenen Versionen, Linux u.a. verwendet. |
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bit |
Die kleinste Informationseinheit, mit der heutige Computer "rechnen".
Ein Bit kann genau zwei Zustände annehmen, die meist als 0 und 1 bezeichnet werden. |
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Browser |
Ein Programm zum Navigieren im Internet und zur
Anzeige der hier bereitgestellten Informationen. |
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Bus |
Die auf dem Mainboard verwendeten Bussysteme
bestimmen die Art der Erweiterungen, die in einen PC eingebaut werden können. Heute üblich sind
PCI (Standard), AGP (nur für Grafikkarten), ISA,
ein älterer Bus, der aber noch Verwendung findet, und EISA sowie
VLB, die fast nicht mehr anzutreffen sind.
Einzelne Bussteckplätze werden auch als Slot bezeichnet.
Die verschiedenen Bussysteme unterscheiden sich in der maximalen Datenübertragungsrate und der
mechanischen und elektrischen Ausführung. |
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Byte |
Zusammenfassung von 8 Bit.
Da jedes Bit zwei Zustände haben kann, sind mit einem Byte 256 Werte darstellbar.
1024 Byte = 1 kB (Kilobyte),
1024 kB = 1 MB (Megabyte) = 1.048.576 Byte,
1024 MB = 1 GB (Gigabyte) = 1.073.741.824 Byte. |
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C |
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CD |
Compact Disk: Die "Silberscheiben", auf denen Daten
gespeichert sind oder gespeichert werden können. Eine CDROM kann nur gelesen werden, bei den "Rohlingen"
gibt es Medien, die einmal oder mehrfach mit einem CD-Brenner beschrieben werden können.
Kapazität 650 MB oder 700 MB (siehe Byte). Übertragungsraten der CD-Laufwerke
werden i.a. als Vielfaches von 150 kB/s angegeben (der Geschwindigkeit der ersten CD-Laufwerke auf dem Markt).
Daher findet man Bezeichnungen wie 40x (= 6000 kB/s), bei CD-Brennern z.B. 32x/8x (=4800 kB/s beim Lesen und
1200kB/s beim Schreiben) oder 24x/6x/4x (=3600 kB/s beim Lesen, 900kB/s beim Schreiben auf einen 1x
beschreibbaren Rohling und 600kB/s beim Schreiben auf einen wiederbeschreibbaren Rohling). |
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Celeron |
eine Prozessorfamilie von Intel. |
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Client |
Ein PC in einem Netzwerk, der die vom
Server zur Verfügung gestellten Resourcen nutzen kann. |
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COM-Port |
serielle Schnittstelle.
Es gibt je Übertragungsrichtung nur eine Datenleitung, deshalb müssen die Informationen Bit
für Bit (seriell) übertragen werden. Maximale Übertragungsrate 115 kBit/s.
Oft sind zwei COM-Ports verfügbar, die dann als COM1 und COM2 (oder COM A und COM B) bezeichnet werden.
Symbolisch werden sie auch IOIOI gekennzeichnet. |
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CPU |
siehe Prozessor. |
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D |
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DAT |
Digital Audio Tape, eine Magnetbandcassette zur digitalen
Aufzeichnung von akustischen Signalen, wird auch verwendet zum Speichern von Daten mittels
Bandlaufwerk (Streamer). |
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DIN-5 |
Eine Steckverbindung, wie sie bei älteren Mainboards
für den Anschluß einer Tastatur vorgesehen war. Der Stecker hat 5 Kontakte, angeordnet in einem Halbkreis.
Heute üblicher Tastaturanschluß ist Mini-DIN, oft als PS/2 bezeichnet. |
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Digital |
Informationsdarstellung und -verarbeitung unter
Verwendung von Bits und Bytes. |
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Diskette |
siehe Floppy Disk. |
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DOS |
Disk Operating System, Betriebssystem
ohne die heute übliche grafische Oberfläche. |
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Duron |
eine Prozessorfamilie von AMD. |
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DVD |
Digital Versatile Disk. Ein Medium, welches die Kapazität
einer CD um ein vielfaches übersteigt. Zum Lesen ist ein spezielles DVD-Laufwerk erforderlich,
welches i.A. auch CDROMs lesen kann. |
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